Gustav-Werner-Schule zum Frühstück

KIWANIS Delegation zusammen mit den DJHN-Vertretern im Gespräch. V.l.: Barbara Ott, Sebastian Winkelhaus, Hans-Joachim Gerber, Kerstin Thiele, Christian Bahls und Markus Schnizler.
KIWANIS Delegation zusammen mit den DJHN-Vertretern im Gespräch. V.l.: Barbara Ott, Sebastian Winkelhaus, Hans-Joachim Gerber, Kerstin Thiele, Christian Bahls und Markus Schnizler.
Beim Rundgang in der großen Werkstatt der Gustav-Werner-Schule. V.l.: Sebastian Winkelhaus, Barbara Ott, Hans-Joachim Gerber, Markus Schnizler, Kerstin Thiele und Christian Bahls.
Beim Rundgang in der großen Werkstatt der Gustav-Werner-Schule. V.l.: Sebastian Winkelhaus, Barbara Ott, Hans-Joachim Gerber, Markus Schnizler, Kerstin Thiele und Christian Bahls.

KIWANIS Club Heilbronn Delegation besucht Gustav-Werner-Schule der Diakonischen Jugendhilfe Region Heilbronn

In der Heilbronner Gustav-Werner-Schule, unter Trägerschaft der Diakonischen Jugendhilfe Region Heilbronn (DJHN), konnte DJHN-Geschäftsführer Markus Schnizler zusammen mit Schulleiterin Kerstin Thiele und Barbara Ott, DJHN-Mitarbeiterin der Beruflichen Bildung, eine  Delegation des KIWANIS-Club Heilbronn begrüßen. Bei einem Frühstück inmitten der Schülerschaft während der großen Pause haben sich KIWANIS-Präsident Christian Bahls, Vizepräsident Sebastian Winkelhaus und Mitglied Hans-Joachim Gerber über die Arbeit, die in der Gustav-Werner-Schule geleistet wird,  informiert. Das Frühstück für die Besucher bereitete dabei die Klasse „Hauswirtschaft“ vor und versorgte sie mit Heißgetränken, belegten Brötchen, Obstsalat und selbstgebackenem Kuchen.

„Wir verbinden die Theorie mit der Praxis“, erklärt Schulleiterin Thiele der KIWANIS-Delegation in einer Gesprächsrunde. Von der Planung eines Auftrags, der Ermittlung des Rohstoffeinsatzes, über den anschließenden Einkauf, bis hin zur Produktion und Auslieferung.  In der Gustav-Werner-Schule lernen die Schülerinnen und Schüler anhand von tatsächlichen Auftragsarbeiten und realen Arbeitsabläufen eines Betriebs. Das mache die Schule so besonders. Ziel sei es dabei, dass die Schülerinnen und Schüler zu ihrem Hauptschulabschluss kommen, um danach eine Ausbildung zu beginnen.  „Oft klappen aber die Übergänge nicht, weil die jungen Menschen allein gelassen werden mit ihren unterschiedlichsten Problemen“, sagt Ott. Deshalb „tun wir alles dafür, um diesen jungen Menschen zu helfen, damit diese in unserer Gesellschaft durch Bildung integriert werden“, so DJHN-Geschäftsführer Schnizler. Für Bahls sei es daher in seiner Funktion als KIWANIS-Präsident wichtig solche soziale Einrichtungen und Projekte zu besuchen, denn „wir wollen auch was weiter geben und die Gesellschaft dadurch ein Stück verändern“.

Beeindruckt waren die Besucher auch vom Standort der Schule in der Heilbronner Innenstadt. „Von außen denkt man nicht, dass hier solch eine Institution ihre Arbeit verrichtet“, so KIWANIS-Mitglied Berger. Die Gustav-Werner-Schule ist in einem alten Fabrikgebäude untergebracht, das in verschiedene Werkräume, Klassenzimmer und Cafeteria unterteilt ist.

 

Ansprechperson

Andreas Werner
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Walder-Weissert-Str. 6
75031 Eppingen-Kleingartach
Tel.: (07262) 255 35-3050
oeffentlichkeitsarbeit@djhn.de

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