„Wir sind auf der Bildungsmesse um Interessierten unsere Ausbildungs- und Studiumsmöglichkeiten vorzustellen, aber auch um junge Erwachsene auf unsere vielfältige Arbeitsangebote aufmerksam zu machen“, so Alisa Ernstberger, Personalreferentin der DJHN. Zusammen mit dem Geschäftsbereichsleiter Jürgen Bernhardt, sowie Studierenden der Sozialen Arbeit und Sozialwirtschaft, stellte sie sich den Fragen der zahlreichen Besucher des Messestandes. So konnten vor allem die Auszubildenden von ihren zahlreichen Erfahrungen innerhalb ihrer Zeit bei der DJHN, wie auch aus dem Studium an der Dualen Hochschule, berichten. Ziel hierbei war es den Ausbildungs- und Studiumsinteressierten viel Wissenswertes über die tägliche Arbeit und Abläufe innerhalb der DJHN zu vermitteln.
Die DJHN bietet Ausbildungs- und Duale Studienplätze in sozialen und kaufmännischen Berufen an. Um Nachwuchskräfte optimal auf die Herausforderungen in einer sozialen Einrichtung vorzubereiten, setzt die DJHN auf eine enge Verbindung von Theorie und Praxis. Dabei sollen die innerbetrieblichen Abläufe kennen und verstehen gelernt, und eigenverantwortliches Handeln gefördert werden. Die DJHN legt außerdem großen Wert auf die persönliche Weiterentwicklung der Auszubildenden und Studierenden, regelmäßige Gespräche mit den Anleiter/-innen, Umsetzung von gelernter Theorie in die alltäglichen Aufgaben sowie eigenverantwortliche Arbeit an Projekten innerhalb der DJHN.
In der DJHN sind Ausbildungen zum Heilpädagoge/-in, Jugend- und Heimerzieher/-in oder zum Kaufmann/-frau für Büromanagement möglich. Außerdem bietet die DJHN in Zusammenarbeit mit der DHBW Duale Studiengänge in Soziale Arbeit, Sozialwirtschaft und BWL im sozialen Bereich an.
Zahlen und Fakten zur Bildungsmesse Heilbronn
Die Bildungsmesse Heilbronn wird von der IHK Heilbronn veranstaltet. Knapp 200 Aussteller stellten im Veranstaltungszentrum RedBlue ihre Ausbildungsmöglichkeiten vor. Insgesamt haben circa 5700 Interessierte die Messe besucht. Die ersten beiden Tage standen unter dem Zeichen Berufsorientierung und Berufswahlunterstützung. Dafür hatten sich 51 Schulen, mit dann knapp 4000 Schülern und Schülerinnen, angemeldet.
ANSPRECHPERSON
Andreas Werner
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
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